Schmerz in mir
Ricky

Hey, du, was ist los mit dir
Weck mich auf, oder lass mich liegen
(Schmerz in mir)

Ich schaue durch das Fenster, durch die kalte Nacht
Die ganzen schönen Tage, was hast du nur gemacht
Mein Öleben, meine Freiheit, die gehören zu mir
Mein Geist hat mich verlassen, uns alles wegen dir
Du bist mein Lebenselixier, du gehörst doch zu mir
Die Zeit, die bleibt nicht stehen
Ich glaube, ich muss jetzt gehen

Refrain:
Fühlst du nicht den Schmerz in mir, er liegt wie ein Stein
Es scheint weder Tag noch Nacht zu sein
Fühlst du nicht die Einsamkeit, mein Herz bricht entzwei

Neunundneunzig Tage, neunundneunzig Nächte
Hast du mich fasziniert, doch dann hab ich´s kapiert
Der Traum, der geht vorbei und du bist nicht dabei
Ich schwimme gegen die Strömung, ich schwimme gegen dich
Doch heut´ weiß ich genau, meine Leben ist für mich

Refrain: . . . .

Weinend und allein, sitz ich nun da
Ich schaue in die Gegenwart, sie ist so sonnenklar
Fehler muss man machen, um sie zu verstehen
Drum hau doch ab und lass mich gehen
Es interessiert doch sowieso nicht, was ich mache, was ich tue
Unsere Wege werden sich trennen, unsere Zukunft wird sich wenden
Ohne Freunde wäre ich allein, ohne Gott will ich nicht sein
(God bless you, good bye)

Refrain: . . . .

Ich bin jetzt aufgewacht, du hast die Chance verpasst
(hinzugefügt von Katrin)